Dienstag, 06 Juli 2021 18:15

Kammermusikkonzert: Brahms & Schubert

cello : Edgar Moreau
Klavier : Jérémie Moreau
Geige : Raphaële Moreau

Wir wissen, dass im 18. und 19. Jahrhundert die Kammermusik vor allem zu Hause, in der Familie, gespielt wurde. Und gerade als Familie wollen uns die Geschwister Moreau eine Kostprobe von zwei der verführerischsten Trios der deutschen Romantik geben: Brahms’ Nr. 1 und Schuberts Trio Nr. 2. Eine Geschwistergruppe, vereint durch Musik und Talent! Neben Edgar, dem Nachwuchs-Cellisten, den wir von den Victoires de la Musique 2013 (französische Musikerpreisverleihung) kennen, seine geigende Schwester Raphaëlle, die 2020 in derselben Kategorie nominiert wurde, und sein Bruder Jérémie, ein vielversprechender junger Pianist.

Programm

J. Brahms: KlaviertrioNr.1, H-dur, Op.8
F. Schubert: Klaviertrio Nr.2 , Es-dur, Op.100, D.929

Bilder und Videos

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Preise

Kat. 1	30€
Kat. 2	20€
Kat. 2 jungendliche	10€

Das Internationale Festival von Colmar hat auf Vorschlag des künstlerischen Leiters Vladimir Spivakov und des Bürgermeisters von Colmar und im Einvernehmen mit dem Präsidenten und dem Direktor des Festivals und mit Rücksicht auf die Partner und das Publikum beschlossen, die Ausgabe 2020 auf 2021 vom 3. bis 14. Juli zu verschieben. Wir möchten allen unseren Partnern, dem Publikum und den Medien für ihr Verständnis und ihre Beteiligung danken. Wir sind uns der Auswirkungen dieser Verschiebung auf jeden von uns voll bewusst und freuen uns darauf, Sie 2021 wiederzusehen. Wir stehen zu Ihrer vollen Verfügung aber vor allem, schützen Sie sich. Francis Hirn, Präsident des Festivals Hubert Niess, Direktor des Festivals

Konzertort

Chapelle Saint Pierre (XVIIIe s.)
Boulevard St Pierre, accès par le square
68000 Colmar

Sitzplan

A PROPOS DU FESTIVAL INTERNATIONAL DE COLMAR

Direction artistique : Vladimir Spivakov

Chaque année, le choix d’un thème porteur assure au Festival un concept pérenne. Ainsi l’hommage annuel rendu à un grand musicien devient le fil conducteur, permet d’aborder tous les répertoires et ouvre de nouveaux horizons : hommage à un instrument, à un pays, à une culture… Cette approche confère à l’ensemble de la programmation musicale une unité et une cohérence artistique qui lui permet d’accueillir les plus grands musiciens de la scène classique actuelle et un public fidèle.

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